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Gemma, Grazer!

Der "Grazer" bewegt und präsentiert alle Sportarten, die bei uns ausgeübt werden.

Klettern für jedermann

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir wöchentlich eine andere Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Klettern.

Extreme Höhen, Nervenkitzel und eine unglaubliche Verbundenheit zur Natur: Das alles bietet der Sport Klettern. Beim heimischen Österreichischen Alpenverein, Sektion Graz, spielt es dabei gar keine Rolle, ob Anfänger oder Profi, denn hier kommt jeder, sowohl in der Natur als auch in der Halle, auf seine Kosten! Der Verein bietet seinen 20.000 Mitgliedern daneben ein volles Programm mit Skitouren sowie (Schneeschuh-)Wanderungen und stellt sogar die Ausrüstung zur Verfügung. Die Jüngsten kommen bei den Grazer Alpinisten natürlich auch nicht zu kurz, denn der Verein veranstaltet die verschiedensten Kurse für Kinder, wie Klettern, Waldwanderungen und Klettersteigtouren.  Warum dieser Sport so viele Leute begeistert, weiß der Erste Vorsitzende des Vereins, Helmut Kreuzwirth: „Klettern bedeutet unglaublich viel Eigenverantwortung, und mehrere hundert Meter über dem Boden ist das schon ein unglaublicher Nervenkitzel. Außerdem ist es ein sehr gesunder Sport, weil dabei alle Muskeln gleichzeitig trainiert werden.“ Infos zu den steirischen Vereinen gibt’s unter Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.klettern-steiermark.at.


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Dreifache Konditions-Könige

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir wöchentlich eine andere Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Triathlon.

Wer an Triathlon denkt, hat sofort unglaubliche Distanzen und Hochleistungssport im Kopf. Der Grazer Verein Tri Styria zeigt ganz deutlich, dass dieser Sport auch ganz andere Seiten hat: Die heimischen Sportler bieten ihren 300 Mitgliedern nicht nur Hochleistungssport auf Spitzenniveau, sondern auch Distanzen für Hobbysportler. Ganz egal ob Ironman oder Ausgleich für Hobbysportler: Da kommt jeder auf seine Kosten! Tri Styria setzt sich nicht nur für seine Mitglieder ein, sondern bietet vereinsexternen Sportlern neben Schwimm- und Laufkursen sogar Athletikkurse. Bei diesem Engagement kommen die Erfolge natürlich nicht zu kurz: Neben etlichen Staatsmeistertiteln hat der Verein auch Mitglieder wie Eva Wutti (mehrfache Ironman-Siegerin) und Christoph Strasser (mehrfacher Race-Across-America-Sieger). Warum Triathlon so boomt, weiß Obmann Herwig Reupichler: „Triathlon ist sehr vielseitig und verliert dadurch nie an Spannung. Durch das abwechslungsreiche Training ist dieser Sport zudem sehr gesund.“ Infos zu den steirischen Vereinen gibt’s unter: Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.sttrv.at.



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Ski-Boom im Flachland

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir wöchentlich eine andere Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Skifahren!

Nicht nur in der Obersteiermark, sondern auch in Graz gibt es erfolgreiche Skivereine, wie der Grazer Verein Ski Club Graz ganz deutlich zeigt. Mit seinen 330 Mitgliedern gehört er seit 1974 zu den fixen Größen im heimischen Skibezirk 10. Das Training beginnt bei den Grazer Wintersportlern schon ab sieben Jahren und abseits der Piste werden montags auch Trockentrainings veranstaltet, bei denen vor allem an der Technik gefeilt wird. Bei diesem Engagement kommen natürlich auch die Erfolge nicht zu kurz: Der Verein gewann den Bezirks-Cup bereits 17-mal hintereinander. Abgesehen davon können die Grazer die Olympia-Dritte im Snowboarden Marion Kreiner zu den Mitgliedern zählen. Gerhard Peinhaupt, Obmann des Vereins, weiß, warum dieser Sport bei uns so erfolgreich ist: „Graz hat eine Tradition des Skifahrens und auch ein sehr großes Potenzial. Unsere Mitglieder sind nach unserem Training super Skifahrer, und wir wollen den  Wettbewerbssport bei uns weiter forcieren.“ Alle Informationen zu den steirischen Vereinen gibt es unter: Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.steirerski.at.


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Feldkirchner Muskelspiele

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir wöchentlich eine andere Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Gewichtheben!

Da geht es rund in Feldkirchen! Die Gewichtheber des Athletik Club ASKÖ Feldkirchen veranstalten nämlich laufend großartige Events: Heuer im Herbst fanden in den heimischen Hallen nicht nur die steirischen Meisterschaften, sondern auch die Staatsmeisterschaften statt. Der im Jahre 1965 gegründete Verein ist da natürlich sowohl im Stoßen als auch im Reißen zahlreich vertreten: Egal ob Mann oder Frau, Jung oder Alt, bei den 30 Mitgliedern ist da alles dabei. Die Jüngsten im Verein starten mit dem Gewichtheben schon ab acht Jahren und nach oben hin ist dem Alter kaum eine Grenze gesetzt. All jene, die befürchten, dass das Gewichtheben besonders in jungen Jahren die Gelenke beschädigen könnte, beruhigt Thomas Greiner, Obmann des Vereins: „Bei unseren jungen Athleten liegt das Hauptaugenmerk auf der Technik und nicht auf dem Gewicht.“ Die Erfolge des Vereins kommen natürlich nicht zu kurz: Neben etlichen steirischen Meistertiteln können die Feldkirchner auch eine Vielzahl an Staatsmeistertiteln verbuchen. Alle Vereine gibt’s unter: Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.gewichtheben.net.


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Ladler – eine Erfolgsgeschichte

SPORTLICH. In unserer Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir wöchentlich eine andere Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Stocksport!

Es gibt keine Sportart in der Steiermark, die so boomt wie der Stocksport. Deswegen sind auch nirgendwo so viele Vereine vertreten. Der ESV Ladler Eisstöcke Graz ist da natürlich ganz vorne dabei! Seit der Gründung 1970 können die Sportler etliche Erfolge verbuchen und schmücken das gleichnamige Eisstock-Fachgeschäft in Graz mit einer Vielzahl an Trophäen. Die Leistungen können sich auch in Zahlen sehen lassen: Zwölf Staatsmeistertitel im Winter sowie neun im Sommer kann der ESV Ladler verbuchen. Abgesehen davon hat der Verein den  Styria Cup bereits 23 Mal gewonnen und kann den Weltmeister im Weitschießen sowie die Europameisterin im Zielschießen zum Verein zählen. Außerdem waren bereits sowohl die Damen als auch die Herren Europameister im Mannschaftssport. Warum Stocksport so viele bewegt, weiß Erich Ladler, Obmann des Vereins: „Beim Stocksport spielt das Alter keine Rolle! Ab zehn Jahren geht es los und vor einigen Jahren wurde ein 81-Jähriger Staatsmeister. Außerdem sind Konzentration und körperliche Fitness sehr wichtig für die bis zu sechs Stunden langen Turniere!“



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70 Jahre Action am Eis

ENGAGIERT. In unserer Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir wöchentlich eine Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Eishockey!

Eishockey gehört zu den schnellsten Sportarten der Welt und da kommt die Action sicher nicht zu kurz. Der ATSE Graz Sektion Eissport hat da definitiv die Nase vorne, denn er bietet seinen 150 Mitgliedern neben Senior-Hockey in der Elite-Liga auch Juniors-Hockey. Außerdem veranstaltet der ATSE heute, Sonntag, für alle Altersgruppen einen Eislaufkurs in der Merkur-Arena. Da wird nicht nur Anfängern etwas geboten, sondern auch Profis können ihre Technik verbessern. Vorreiter ist der Verein außerdem in der Sparte Para-Hockey: Da spielen Sportler mit körperlicher Behinderung Eishockey in eigenen Schlitten. Die Erfolge können sich auch sehen lassen: 1975 und 1978 war der ATSE österreichischer Meister und 1981 Meister in der Nationalliga. Warum der Eissport so viele Menschen begeistert, weiß Klaus Turin, Sektionsleiter des Vereins: „Eishockey ist der schnellste Mannschaftssport der Welt und Eislaufen eine der populärsten Sportarten. Unser Ziel ist es, Mädchen und Burschen an den Eissport heranzuführen und Para-Hockey in der Steiermark zu etablieren!“ Alle steirischen Eissportvereine findet man unter: Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.stehv.at.


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Sport kann auch anders

GEMEINSCHAFT. Bei der Diözesansportgemeinschaft steht beim Sport nicht die Leistung im Vordergrund, sondern Menschlichkeit und die Freude an Bewegung.

Sport wird von den meisten Leuten automatisch mit Leistungen und Wettbewerben in Verbindung gebracht. Die Diöze­sansportgemeinschaft der Diözese Graz-Seckau zeigt, dass es auch anders geht: Da steht Sport für Freude an der Bewegung und für ein gemeinsames Miteinander! Den Mitgliedern des Vereins werden neben Wanderungen, Tennis und einem ausgeprägten Winterprogramm sogar ein Skiteam sowie Fitness-Einheiten und Cheerleading geboten. Besonders großer Wert wird bei der DSG außerdem auf Behinderten- und Inklusionssport gelegt. Auch die Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergund hat einen besonders hohen Stellenwert. Dieses große Angebot bringt auch enorm viele Leute zum Sport: Die DSG zählt immerhin 2500 Mitglieder! Heuer veranstaltet der Verein außerdem bereits zum 25. Mal den Adventbenefizlauf. Gelaufen wird von Mariazell nach Weiz im Staffellauf und am nächsten Tag von Weiz nach Graz. Ein Bustransfer bringt die Läufer von Graz aus Richtung Weiz und man kann auf der gesamten Strecke starten, wo man will. Der Reinerlös kommt einem steirischen Kind zugute. Alle Infos und die Anmeldung gibt’s unter Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.dsg.at.


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Wir haben Benzin im Blut

SCHNELL. Ob Ausfahrten auf der Straße, Runden auf der Rennstrecke oder Ausflüge ins Gelände: Beim Motorrad-Sport-Klub 72 kommt jeder Biker auf seine Kosten!

All jene, die glauben, Motorradfahren habe nichts mit Sport zu tun, werden beim traditionsreichsten und größten Motorradklub der Steiermark eines Besseren belehrt. Der Motorrad-Sport-Klub 72 Graz (kurz MSK 72) bietet seinen 150 aktiven Mitgliedern nicht nur Tagesausflüge auf der Straße, sondern auch Ausfahrten ins Gelände sowie Trial-Trainings und spannende Runden auf der Rennstrecke. Für die weniger erfahrenen Mitglieder organisiert der Motorradklub sogar eigene Fahrsicherheitstrainings, um die Technik zu verbessern und so die Sicherheit zu erhöhen. Die sportliche Betätigung kommt da natürlich auch nicht zu kurz, denn jeden Dienstag besteht für Klubmitglieder die Möglichkeit eines Trainings in der Halle. Zudem organisiert der Klub seit Jahren die beliebte Gasradl-Trophy. Der 1972 gegründete Verein kann bei diesem Engagement natürlich auf eine von Erfolgen geprägte Geschichte zurückblicken: Neben etlichen Erfolgen bei Old­timer-Rennen gehören auch Kevin Koller (Supersport-600er-Staatsmeister 2013), Manfred Lien­dl (mehrfacher Enduro-Staatsmeister) und Lukas Walchhütter (heuer Podestplätze bei der IOEM) dem Verein an. Alle Infos zum Klub gibt es unter: Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.msk72-graz.at.


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Fitter mit dem Fahrrad

FLOTT. Radsport begeistert seit jeher die Massen, und auch interessierte Grazer haben mit dem Continental Team WSA Greenlife die ideale Anlaufstelle.

Der Radsport begeistert seit jeher sowohl bei der Tour de France als auch hierzulande die Massen. Kein Wunder, dass auch bei uns starke Vereine wie das Grazer Continental Team WSA Green­life immer wieder Top-Platzierungen einfahren: Sieg beim 12-Stunden-Rennen in Kaindorf, fünfter Platz bei der österreichischen Meisterschaft Berg, Sieg beim GP Gössendorf – um nur einige zu nennen. Besonders großer Wert wird beim WSA Greenlife auf die Nachwuchsarbeit gelegt, deshalb geht es hier schon ab zehn Jahren – mit Erhalt des Fahrradführerscheins – mit dem Straßentraining los. Natürlich kann man bei den Grazer Rad-Profis auch schon früher auf abgesperrten Arealen trainieren. Warum gerade der Radsport so begeistert, weiß der Obmann des Vereins Christoph Resl: „Radsport ist unglaublich dynamisch und wir geben uns große Mühe, besonders Jugendliche dazu zu animieren, Sport zu treiben. Eine teure Ausrüstung ist dafür nicht verpflichtend. Es gibt sogar Klassen, in denen man mit allen Fahrrädern antreten kann.“ Alle Infos zum Verein gibt’s unter Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.radrennteam-graz.com.


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Stammtisch mit „Kick“

HEIMSPIEL. Just in der Gemeinde Gössendorf, dem Zweitwohnsitz von Sportlandesrat Anton Lang, machte der „Grazer“-Sportstammtisch vergangenen Mittwoch Station.

Ganz im Zeichen des Breitensportes eröffneten Sportlandesrat Toni Lang, selbst jahrzehntelang Obmann des Fußballvereines im obersteirischen Leoben-Hinterberg, und „Grazer“-Geschäftsführer Gerhard Goldbrich den ersten Stammtisch in Graz-Umgebung. Kernthema der Diskussionsrunde war die Bewegung vor allem bei Jugendlichen und Kindern. „Wir haben mit dem Bewegungsland Steiermark und der täglichen Turnstunde ganz klar den Fokus auf die Bewusstseinsbildung gelegt und wollen mit unseren Pädagoginnen und Pädagogen auch richtig Lust da­rauf machen, ganz egal, in welcher Sportart“ so Lang. Einhelliger Tenor war, dass aber ohne die Unterstützung und Vorbildwirkung der Eltern und Großeltern die Motivation nicht möglich sein wird. Ein zweites spannendes Thema kam als Idee direkt aus dem Verein Gössendorf von Otmar Glauninger: der Wunsch nach einer Fußballhalle mit Mehrzweckfunktion auf dem Gelände und mit finanzieller Unterstützung der Firma Magna. Zum Abschluss gab es dann auch noch ein Torfestival zu sehen: Die Gössendorfer U16 unter Coach Michi Jakl fertigte Straßgang mit 10:0 ab.


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Catch-up-Effekt in Graz

SPORTLICH. Nach fast 30 Jahren Bestehen kann der heimische Ultimate Frisbee Verein Catchup Graz auf eine von Erfolgen geprägte Geschichte zurückblicken.

Seit Jahrzehnten ist der beliebte Mannschaftssport Ultimate Frisbee auf dem Vormarsch in Österreich. Vereine wie der Flying Disc Club Sportunion Catchup Graz – kurz Catchup Graz – mischen da ganz vorne mit. Das ist auch kein Wunder, denn der Verein hat satte 100 Mitglieder. Die Mannschaften sind in fünf Divisionen im Einsatz und können dabei etliche Erfolge verbuchen: Bei den österreichischen Meisterschaften sind sowohl bei den Damen als auch bei den Herren und den Junioren in den letzten Jahren unzählige Top-Platzierungen zu vermerken! Die Jugend hat beim Catchup Graz einen besonders hohen Stellenwert: Jeden Freitag werden Trainings veranstaltet, um den Sport Jugendlichen ab zehn Jahren näherzubringen. Warum Ultimate Frisbee so interessant ist, weiß der Obmann des Vereins, Andreas Kuhn: „Beim Ultimate Frisbee geht es stark um ein faires Miteinander, da bei uns ohne Schiedsrichter gespielt wird. Die Kombination aus Fairness, gepaart mit Athletik und Teamgeist macht diesen Sport so einzigartig!“ Alle Infos zu den steirischen Vereinen gibt’s unter
Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.frisbee-steiermark.at.


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Lacrosse startet durch

ACTION PUR. Obwohl Lacrosse hierzulande noch weitgehend unbekannt ist, boomen die Graz Gladiators und bieten Interessenten die ideale Anlaufstelle.

Seit Jahrhunderten gilt La­crosse in Nordamerika als eine der beliebtesten Sportarten. Dieser Sport bietet jede Menge Action und Spannung, daher ist es kein Wunder, dass sich Lacrosse auch bei uns immer größerer Beliebtheit erfreut. Das beste Beispiel hierfür sind die Graz Gladiators, die mit knapp 80 Mitgliedern zu den stärksten und besten Mannschaften in Österreich gehören. Hier kommen die Erfolge sowohl bei den Damen als auch bei den Herren nicht zu kurz: Die Damen waren von 2007 bis 2010 österreichischer Meister und die Herren sind laufend europaweit bei Turnieren im Einsatz. Zusätzlich sind viele Spieler der Graz Gladiators im Nationalteam bei Europa- und Weltmeisterschaften vertreten. Warum Lacrosse so boomt, weiß Bernhard Reinisch, Obmann der Graz Gladiators: „Lacrosse ist der schnellste Sport auf zwei Beinen und hat einen tollen Teamsport-Charakter! Wir freuen uns immer wieder, wenn Interessierte Damen (ab 14 Jahren) und Burschen (ab 16 Jahren) bei unseren Probe-Trainings vorbeischauen und sich ein Bild von unserem Sport machen! Kontaktiert uns einfach online über www.su.graz-­gladiators.com!“


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40 Jahre Basketball-Fieber

KAMPFBETONT. Seit 1977 ist der Grazer Verein Union Basket Sport Club eine fixe Größe im heimischen Basketball. Besonderer Wert wird da auf die Jugend gelegt.

Basketball erfreut sich seit jeher – auch in Europa – großer Beliebtheit. Das ist kein Wunder, denn dieser Sport ist schnell und kampfbetont. Er garantiert damit sowohl den Sportlern als auch dem Publikum jede Menge Action. Der Grazer Union Basket Sport Club – kurz UBSC – ist seit 2007 eine fixe Größe in der Bundesliga.Die Grazer Basketballer wollen auch dieses Jahr wieder an die guten Ergebnisse vom Vorjahr anknüpfen, weshalb sie einige neue Spieler ins Boot geholt haben. Neben großteils im Verein ausgebildeten Spielern setzt man beim UBSC auch auf zwei amerikanische Legionäre: KK Simmons und Darien Nelson-Henry sind für ihre Scorer-Qualitäten bekannt und bringen somit schon erste Erfolge in der Vorbereitungsphase (vier Siege, eine Niederlage). Nicht nur bei den Erwachsenen geht es rund, sondern auch der Nachwuchsbereich mit 120 aktiven Jugendlichen hat ganz schön was auf dem Kasten: Die U14 erkämpfte sich in der vergangenen Saison sogar den Meistertitel!


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Giants am Vormarsch

STARK. Der Grazer Traditionsverein bietet seinen Mitgliedern nicht nur spannende Football-Games, sondern auch Cheerleading und sogar ein eigenes Giants-Gym.

Bei der Gründung der Graz Giants 1981 hätte sich wohl niemand gedacht, welche Erfolge dieser Verein noch erzielen wird. Die Zahlen sprechen jedoch für sich: Die Graz Giants sind nicht nur der älteste bestehende österreichische Football-Verein, sondern sind – neben zehn Meistertiteln in der Austrian Football League und drei Siegen im EFAF-Cup – auch der erste heimische Verein, der einen Europacup gewonnen hat. Keine Überraschung ist es also, dass die Grazer Footballer auch beim Nachwuchs die Nase vorne haben: Insgesamt hat der Verein 550 Mitglieder, wovon 100 zu den Jungspielern zählen. Wer glaubt, dass Football nur etwas für ältere Jugendliche ist, hat weit gefehlt: Schon mit acht Jahren kann man bei den Giants mit Football loslegen und ab sechs Jahren mit Cheerleading. Wa­rum dieser Sport auch in unseren Breiten so polarisiert, weiß der Geschäftsführer der Graz Giants, Christoph Schreiner: „Football ist der ultimative Teamsport. Egal ob man groß, klein, stark, schmal oder schwer ist: Beim Football kann jeder seine Stärken zeigen und findet bestimmt seinen Platz, solange er mit Herz und Leidenschaft dabei ist.“ Alle Vereine gibt es unter Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.football.at.


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Handball boomt in Graz

KAMPFBETONT. Die Handballspielgemeinschaft Graz – kurz HSG – besteht seit 1999 und ist seitdem aus dem österreichischen Handball nicht mehr wegzudenken.

Beim Handball geht es richtig heiß her, wenn zwei siebenköpfige Teams gegeneinander fighten, um so viele Punkte wie möglich zu erreichen. In Graz erfreut sich diese Sportart großer Beliebtheit, immerhin betreut die Handballspielgemeinschaft Graz rund 150 Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren und darüber hinaus 400 Kids in Grazer Volksschulen. Außerdem besuchen bis zu 1000 Handballfans die Heimspiele der Männermannschaft. Kein Wunder, dass da die Erfolge nicht zu kurz kommen: 2017 wurde die HSG Bundesligameister und schaffte somit den Aufstieg in die Handball Liga Austria. Warum dieser Mannschaftssport so begeistert, weiß der Clubmanager der HSG Michael Schweighofer: „Handball ist Überwindung, Taktik, Teamgeist, Emotion und viel Leidenschaft! Dieser Sport ist zudem sehr kampfbetont, enorm schnell und begeistert  somit das ganze Publikum. Handball wird außerdem auch von Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung gespielt!“


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Inklusion als Bereicherung

MITEINANDER. Die Special Olympics begeistern. Dafür, dass sich Vereine nachhaltig für Sportler mit Behinderung öffnen, arbeitet man bei „MOI – Move on to Inclusion.“

Sportler mit Behinderung und Vereine zueinanderführen, damit für beide Seiten Bereicherung entstehen kann – das hat man sich beim Projekt „MOI – Move on to Inclusion“ auf die Fahnen geschrieben. Das Projekt der Lebenshilfe Steiermark hat es sich zum Ziel erklärt, erforderliche Strukturen für inklusive Sportangebote aufzuzeigen und umzusetzen. Das Prinzip von „Move on to Inclusion“ basiert auf drei Säulen:
1.) Best Practice: Hier werden bereits bestehende inklusive Sportangebote gesammelt und aufgezeigt. 2.) Netzwerk aufbauen: Zusammengefasst werden Personen und Vereine, die an inklusiven Sportangeboten interessiert sind. 3.) Leitfaden schaffen: Dieser Leitfaden hilft bei der Kontaktaufnahme zwischen Sportlern und Vereinen und hilft bei Schwierigkeiten in Sachen Inklusionsaufbau.
„Die Botschaft von ,Move on to Inclusion‘ ist“, so Projektmitarbeiterin Anna Doppelhofer, „dass sich Vereine für das Thema Inklusion öffnen sollen, weniger auf Leistungs-, sondern auf Breitensport basierend. Wir wollen den positiven Effekt der Special Olympics nachhaltig nutzen!“


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Speed-Sport Badminton

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir wöchentlich eine andere
Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Badminton!

Bei keiner anderen Ballsportart werden annähernd so hohe Geschwindigkeiten wie beim Badminton erreicht, denn der Federball erreicht bei einem normalen Match bis zu 250 km/h und der Weltrekord liegt sogar bei haarsträubenden 493 km/h! Diese Sportart erfreut sich auch hierzulande sehr großer Beliebtheit, wie der Badminton Club Smash Graz deutlich zeigt: 50 begeisterte Badmintonsportler trainieren da regelmäßig und können besonders bei der Jugend großartige Erfolge verbuchen. Das Nachwuchstalent Nicolas Rudolf spielte bereits in frühen Jahren etliche Meistertitel ein und erreichte 2017 bei der U17-Europameisterschaft in Prag sogar das Viertelfinale! Rüdiger Rudolf, Obmann des Badminton Club Smash Graz, erklärt uns, was Badminton von anderen Racketsportarten unterscheidet: „Badminton ist ein unglaublich vielseitiger Sport und die hohen Ballgeschwindigkeiten machen ihn so extrem spannend! Außerdem gibt es dafür keine falschen körperlichen Voraussetzungen, denn jeder kann seine Vorzüge beim Badminton richtig einsetzen!“ Infos zu den steirischen Vereinen findet man online unter: Öffnet externen Link in neuem Fensterbadminton-steiermark.at.


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Ping Pong boomt wieder

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir jede Woche eine neue Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Tischtennis!

Tischtennis ist die schnellste Rückschlagsportart der Welt und findet auch hierzulande jede Menge Zuspruch, denn egal ob im Schwimmbad oder am Sportplatz: Fast überall findet man mittlerweile einen Tischtennistisch. Das macht umso deutlicher, dass diese Sportart aus dem Breitensport nicht mehr wegzudenken ist. Ein fixer Bestandteil dieses Sports ist der heimische Verein Spielgemeinschaft Feldkirchen-Puch, denn der 17 Jahre alte Verein begeistert insgesamt 80 Mitglieder, von denen alleine zehn dem Nachwuchs angehören. Selbstverständlich kommen bei so einem Spieleraufgebot auch die Erfolge nicht zu kurz: Im Jahr 2017 konnte der Verein in etlichen Klassen und Altersstufen Meistertitel abräumen. Raimund Heigl, sportlicher Leiter des SFP, erklärt, warum Tischtennis so viele Leute begeistert: „Kaum ein anderer Sport gibt technisch so viel her. Außerdem gibt es sehr viele komplexe Abläufe zu lernen, die diesen Sport so spannend machen. Das Alter spielt bei uns auch keine Rolle: Die Jüngsten starten ab sechs und die Ältesten sind 82.“ Alle steirischen Vereine findet man im Internet unter Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.stttv.at.


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Von der Antike bis heute

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir wöchentlich eine andere
Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Ringen!

Selbst bei den alten Griechen war Ringen schon beliebt, und nach wie vor boomt dieser Kampfsport auch hierzulande. Das ist auch kein Wunder, denn der Athletik Club Vorwärts Graz gibt sein Bestes, um seinen 60 aktiven Mitgliedern spannende Trainings und Wettkämpfe, sowohl im Freistil als auch im griechisch-römischen Stil, zu ermöglichen. Beginnen können die Jüngsten damit schon ab acht Jahren, und nach oben hin ist alterstechnisch alles offen. Da kommen die Erfolge selbstverständlich auch nicht zu kurz, denn der Verein kann in etlichen Klassen laufend abräumen. Warum Ringen so viele Leute anspricht, erklärt Gerald Mollich, ehemaliger Staatsmeister im Ringen, Vereinsmitglied seit 60 Jahren und Obmann des Vereins AC Vorwärts Graz: „Das besondere am Ringen ist, dass die Griffe im Ringsport keine Schmerzen zufügen dürfen und unsere Athleten durch erfahrene Trainer so ausgebildet werden, dass nur selten Verletzungen entstehen. Außerdem bietet Ringen jede Menge Nervenkitzel und ist nicht nur Show, sondern es passiert auch wirklich immer etwas.“ Alle Infos zu den steirischen Ringvereinen findet man online unter
Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.ringkampf.at.


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Kein Sport für Weicheier

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir wöchentlich eine neue
Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Rugby!

Rugby ist ein Sport für die Härtesten unter der Sonne, denn schließlich spielt man dabei fast gänzlich ohne Schutzausrüstung – lediglich ein Mundschutz wird getragen. Dieser Teamsport boomt nicht nur im englischsprachigen Raum, sondern auch hierzulande, wie der 70 Mitglieder starke Verein Rugby Club Graz beweist. Da sind nicht nur Herren vertreten, sondern auch die Mädels geben so richtig Gas: Die Mannschaft der Damen ist in der österreichischen Liga immer im Spitzenfeld unterwegs und die Herren können sich sogar vierfache Staatsmeister nennen. Die Kleinsten beginnen mit dem Training übrigens schon ab acht Jahren. Norman Franges, Manager des Vereins, erklärt, warum dieser Sport so beliebt ist: „Beim Rugby muss man sich sehr stark beweisen, weil man sich im Ballbesitz oft alleine 15 gegnerischen Spielern stellen muss – immerhin sind nur Rückpässe erlaubt. Außerdem ist der Teamgeist so stark wie bei fast keiner anderen Sportart, denn jeder Spieler ist gleich wichtig!“ Alle Infos zu den heimischen Vereinen findet man im Internet unter:
Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.rugby-austria.at.


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En garde bei Alt & Jung

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir wöchentliche eine neue Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Fechten!

En garde!“, heißt es beim Steiermärkischen Landesfechtclub Graz, wo noch mit Florett, Degen und Säbel gefochten wird. Damit ist der Fechtverein der einzige in der Steiermark, der seine Mitglieder noch in allen drei Waffen ausbildet. Nicht nur diese Besonderheit spricht für den Verein, sondern auch die Tatsache, dass er mit seiner bald 400-jährigen Geschichte der zweitälteste Verein der Welt ist und nach wie vor über 100 Mitglieder zählt. Bei elf ausgebildeten Fechttrainern bleiben natürlich auch die Erfolge nicht auf der Strecke: Insgesamt hat der Verein 25 Staatsmeisterschaften gewonnen und kann mit Robert Blaschka einen Olympiateilnehmer zu den Mitgliedern zählen. Markus Mareich, Präsident des Vereins, erklärt, warum Fechten so viele Leute begeistert: „Beim Fechten zählen vor allem Reaktion, Konzentration und Taktik: Es ist also fast wie sehr schnelles Schach! Um zu beginnen, benötigt man deswegen auch kaum sportliche Erfahrung. Außerdem spielt das Alter bei uns keine Rolle, denn los geht es ab sieben Jahren und nach oben hin ist alles offen.“ Alle Infos zu den steirischen Fechtvereinen findet man im Internet unter:
Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.oefv.com.


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Da glüht der Tanzboden

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir jede Woche eine neue Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Tanzsport!

Egal ob Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba oder wie die Lateinamerikanischen Tänze sonst noch heißen, Sara Griesbacher und ihr Partner Philipp Ladler geben dabei so richtig Gas und können schon etliche Erfolge verbuchen: Neben drei österreichischen Meistertiteln können sich die beiden mehrfache steirische Meister und Mitglieder des österreichischen Nationalteams nennen. Mit dem Union Tanzsportclub Choice Austria haben die zwei Sportler auch den idealen Anlaufpartner, wie Sara erklärt: „Mit dem Tanzen habe ich bei einer Tanzschule begonnen und bin dadurch zum Verein gekommen, bei dem man dann so richtig auf die Technik eingeht.“ Das begeistert nicht nur die beiden, sondern auch 180 weitere Club-Mitglieder, die in den verschiedensten Tanzrichtungen vertreten sind, und Kids, die schon ab 4 Jahren starten. Zum gratis Probetraining ist übrigens jeder herzlich eingeladen. „Die perfekte Kombination aus Sport und Emotionen machen Tanzen so einzigartig und schön. Außerdem sind für Beginner keine Vorkenntnisse notwendig!“, schildert Sara. Alle heimischen Tanzvereine kann man im Internet auf 
Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.tanzsportverband.at finden.


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Karate geht neue Wege

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ präsentieren wir wöchentlich eine andere Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird. Heute stellen wir Karate vor!

Karatevereine gibt es viele, doch der Karate-Do Graz – „Do“ steht für Weg – ist der einzige in Österreich, der neben dem verbreiteten Shotokan auch die Stilrichtung Shotokai weitergibt. Das ist ein besonders weicher und doch dynamischer Stil des Karate-Do, Wettkämpfe gibt es bei dieser Stilrichtung jedoch keine. Nicht nur da, sondern auch beim Karate-Do Shotokan ist der Grazer Verein mit seinen 60 Mitgliedern vorne dabei: Neben etlichen Topplatzierung bei den steirischen Schul- und Landesmeisterschaften sowie bei österreichischen Turnieren konnten sich letztes Jahr sogar zwei Jugendliche für die Stilrichtungs-Weltmeisterschaft qualifizieren. Karate-Do ist besonders bei den Kids gefragt, denn schließlich geht es mit dem spielerischen Training schon ab acht Jahren los und bis zum schwarzen Gürtel wird einem danach alles geboten. Robert Bassa (Foto rechts) vom Karate-Do Graz: „Karate-Do ist ein Sport für jedermann! Egal, ob man sportlich begeistert oder ein Anfänger ist: Hier kommt jeder auf seine Kosten!“ Alle Infos zu den steirischen Vereinen gibt es unter Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.karate-stmk.at.


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Seiersberger Goldpfeile

SPORTLICH. In der Serie „Gemma, Grazer!“ stellen wir wöchentlich eine andere Sportart, die in Grazer Vereinen ausgeübt wird, vor. Heute präsentieren wir Bogensport!


Bogenschützen sind bekannt aus Heldensagen und mittelalterlichen Filmen, doch beim Bogenschützenclub Union Graz-Seiersberg sieht es da ganz anders aus. Mit modernsten Bögen und auf professionellen Plätzen trainieren sowohl Profis als auch Hobbysportler. Gestartet wird da ab zehn Jahren und nach oben hin ist alles offen. 300 Mitglieder zählt der Verein, zu denen 50 jugendliche Athleten und zwei Sportler im Rollstuhl gehören. Einer der erfolgreichsten Sportler des Vereins ist Dominik ­Irrasch (Foto rechts) – bereits mehrfacher Vizestaatsmeister sowie österreichischer Meister. Er weiß, warum Bogensport so polarisiert: „Ich habe mit Fußball begonnen, was mir aber gleich zu eintönig geworden ist. Durch ein Schnuppertraining bin ich dann aufs Bogenschießen gekommen. Die unglaubliche Vielseitigkeit dieses Sports sowie der sportliche Faktor haben mich sofort begeistert. Bogenschießen ist ein sehr lustiger und facettenreicher Hobby- und Profisport!“ Alle Informationen zu den steirischen Vereinen gibt es unter: Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.­bogensport-steiermark.at.



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Tolle Atmosphäre beim 2. "Grazer" Sport-Stammtisch

TOLL. Auch der zweite „Grazer“-Sportstammtisch lockte zahlreiche Interessierte Sportler an.

Der zweite „Grazer“-Sportstammtisch im Citypark war ein voller Erfolg: zahlreiche Vertreter von Verbänden und Vereinen waren vor Ort, um mit Sportstadtrat Kurt Hohensinner, ASKÖ Steiermark-Präsident Gerhard Widmann und „Grazer“-Geschäftsführer Gerhard Goldbrich über sportliche Belange zu diskutieren.

Unter den vielen Gästen befand sich auch eine ganz besondere Sportlerin: die Grazer Ärmelkanal-Bezwingerin Prafulla Friderike Bange, die beruflich als Spielpädagogin bei „FratzGraz“ arbeitet und gleich versicherte, ebenfalls am „Feiertag des Sports“ am 10. September teilzunehmen.

Im gemütlichen Ambiente im „Tre Amici“ waren unter anderem dabei: Post SV-Obmann Ernst Schimpel, sportunion-Obmann-Stv. Karl Teny, Bernd Kindermann von der Diözesansportgemeinschaft, UBSC-Manager Michael Fuchs, Alexander Wess vom ATUS Gratkorn und Lend-Bezirksvorsteher Wolfgang Krainer.

Die besten Fotos gibt's hier


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Schwing den Schläger

TOP. Seit 25 Jahren bestehen die Dirty Sox Graz und können auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Sie bieten Baseball, Softball und Slowpitch-Softball.

Baseball erfreut sich nicht nur in Amerika großer Beliebtheit, sondern auch bei uns wird das Schlagballspiel immer beliebter, wie der Grazer Verein Dirty Sox deutlich zeigt. Immerhin zählt der Verein 40 aktive Mitglieder, die sowohl in den Sportarten Baseball und Softball als auch in der Hobby-Variante Slowpitch-Softball vertreten sind. Auch die Erfolge kommen bei den Dirty Sox natürlich nicht zu knapp: Neben mehreren Meister- und Vizemeister-Titeln in der Regionalliga war der Verein sogar in der Bundesliga vertreten. Natürlich sind die Dirty Sox auch beim Feiertag des Sports in der Grazer Innenstadt dabei! Alle Interessierten können dort in einem mobilen Batting Cage ein paar Probeschläge absolvieren. Warum Baseball so boomt, weiß der Obmann des Vereins, Christian Maier: „Baseball kann vom Sechsjährigen bis hin zum Erwachsenen gespielt werden, und auch die Regeln hat man schnell gelernt. Außerdem macht es jede Menge Spaß und es wird die volle Bandbreite an Herausforderungen abgedeckt: Das geht bei Damen und Herren vom Hobby- bis hin zum Hochleistungssport.“ Alle Infos zu Baseball gibt’s unter www.baseballaustria.com.


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Paddel-Hauptstadt Graz

TOLL. Mit dem Kanu Club Graz haben nicht nur Paddel-Enthusiasten, sondern auch Anfänger
die ideale Anlaufstelle. Die Ziele sind groß: „Wir machen Graz zur Paddel-Hauptstadt!“

Egal ob Wild- oder Flachwasser, Slalom oder Freestyle: Der Paddelsport begeistert alle Altersklassen. Mit dem Kanu Club Graz – kurz KCG – haben interessierte Grazer auch die ideale Anlaufstelle, denn mit seinen Angeboten wird die gesamte Bandbreite des Paddelsports abgedeckt. 150 Mitglieder zählt der 1974 gegründete Verein und gehört somit zu den größten Kanuvereinen Österreichs. Wer glaubt, dass beim KCG nur Hardcore-Sportler vertreten sind, hat weit gefehlt: Vom Paddelanfänger bis zum Profi-Niveau ist da alles dabei. Auch die Erfolge kommen da natürlich nicht zu kurz: Neben Staats- und Weltmeistern waren sogar Olympiateilnehmer Mitglieder beim Kanu Club Graz. Dass Sport in jedem Alter unerlässlich ist, weiß der Obmann des KCG, Marcel Bloder: „Sport ist in jedem Alter wichtig, und gerade der Paddelsport eignet sich hierfür ideal, da er sehr abwechslungsreich und dynamisch ist. Neben dem älteren Mühlenkonsortium sind auch die Grazer Stadtregierung und die Behörden seit vielen Jahren großartige Unterstützer, und gemeinsam mit unseren jungen und dynamischen Mitgliedern sind wir auf dem besten Weg, Graz zur Paddel-Hauptstadt zu machen!“

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Oberwasser für Wasserball

SPORTLICH. Seit der Gründung 1994 ist der Grazer Wasserballsport mit dem WBV eine fixe Größe in der österreichischen Wasserball-Bundesliga. Besonderer Wert wird auf Jugendarbeit gelegt.


Wer sich gerne im Wasser bewegt, Schwimmen jedoch zu eintönig findet, kann sich beim Wasserball so richtig austoben. Schließlich geht’s heiß her, wenn zwei Teams gegeneinander fighten und in einer Wasserschlacht ihr Bestes geben. Wenn die Ballsportler versuchen, so viele Tore wie möglich zu erzielen, bleibt kein Auge trocken! Ebenso spannend ist das Training in der Eggenberger Auster, schließlich liegt der Fokus nicht nur auf Kondition und Schnelligkeit, sondern auch auf speziellen „Wasserball-Techniken“, die für diesen intensiven Sport unerlässlich sind. Die Erfolge kommen nicht zu kurz: Neben  neun Staats- und acht Hallenmeistertiteln sind etliche Spieler des Wasserballvereins im österreichischen Nationalteam. Wie wichtig Bewegung im jungen Alter ist, weiß Gerd Lang, Präsident des WBV-Graz: „Wasserball ist ein sehr gesunder Sport, da alle Muskelgruppen trainiert werden. Außerdem kommt es nur selten zu Verletzungen. Teamcharakter und Disziplin beim Sport sind sehr wichtig für das spätere Leben.“

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Andritz ist die Nummer eins

FESCH. Alles, was das Sportlerherz begehrt, gibt es ab sofort für Vereine – und das mit jeder Menge Vergünstigungen versehen. Der SV Andritz holte sich als Erster mehr als 700 Mitgliedskarten ab.

Der erste Sportstammtisch des „Grazer“ war noch nicht einmal richtig zu Ende und schon wurden die ersten Vereinsvereinbarungen mit unserem Partner Hervis Sports im Citypark getroffen. SV-Andritz-Boss Andreas Martiner überzeugte sich gleich selbst im Store von allen Angeboten und orderte für seine mehr als 700 Mitglieder die Teamcards.

Exklusiv
Hervis-Teamsport-Ansprechpartner Jürgen Ringhofer ist überzeugt, dass sowohl für gesamte Vereinsausrüstungen wie auch für alle individuellen Anforderungen von Einzelsportlern das Angebot vielfältig und optimal ausgearbeitet ist. „Wir können nicht nur jedem Kunden individuell die optimale Beratung und top Produkte anbieten, sondern auch die Vereine als Gesamtes ausrüsten.“ Und dabei spielt neben dem optimalen Service auch die partnerschaftliche Preisgestaltung eine wesentliche Rolle. „Wir bieten allen Vereinsmitgliedern persönliche Rabatte an und am Ende des Jahres gibt es dann noch Benefits für den gesamten Club.“
Das Prozedere dazu ist denkbar einfach: Ab in den Store oder das Kontaktformular bei Jürgen Ringhofer anfordern. Die nächste Möglichkeit, sich beim Grazer Sportstammtisch zu informieren, gibt’s übrigens direkt vor Ort im Citypark. Am 22. August laden wir wieder gemeinsam mit Sportstadtrat Kurt Hohensinner zu interessanten und informativen Gesprächen in gemütlicher Atmosphäre.

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Sportstammtisch: Ein offenes Ohr für Vereine

TOLL. Ein voller Erfolg war der erste Sportstammtisch des „Grazer“. Dabei zeigte sich, wie wichtig der Vereinssport ist, und die Vereine freuten sich über ein offenes Ohr für ihre Anliegen.

Ort des Geschehens: die Sportanlage des SV Andritz. Der „Grazer“ hatte gemeinsam mit Sportstadtrat Kurt Hohensinner alle Vereine der Bezirke Andritz, Gösting und Geidorf eingeladen, sich am Sportstammtisch vorzustellen und etwaige Probleme aufzuzeigen.
Die Gastgeber, „Grazer“-Geschäftsführer Gerhard Goldbrich und Verkaufsleiter Reinhard Hochegger, begrüßten mit dem Hausherrn Andreas Martiner, SV-Andritz-Obmann, Vereine aus den verschiedensten Sportarten. Prominentester Vertreter in der Runde war der Hapkido-Kampfkunst-Weltmeister und Kung-Fu-Weltrekordhalter Perry Zmugg. Er stellte den Vereinen seine Kampfsport-Schule vor und freut sich schon auf den „Feiertag des Sports“ am 10. September.
Ohne Vereinssport gibt es keinen Spitzensport, und so stellte auch Sportstadtrat Kurt Hohensinner die Bedeutung des Vereinssports in den Mittelpunkt. In den Diskussionsrunden kam eines klar heraus: Etliche Vereine leiden darunter, dass sie zu wenig Platz haben und entweder keine geeigneten Hallen finden oder keine Hallenzeiten bekommen. Kritisiert, vor allem von Andritzer Vereinen, wurde auch, dass die Schulen ihre Turnsäle nicht mehr so öffnen wie früher, und der Andritzer Bezirksvorsteher Johannes Obenaus forderte eine Allzweckhalle für Andritz. Stadtrat Hohensinner dankte für die gute Anregung und sagte zu, dass man das Anliegen prüfen werde.
Es wurde dann viel diskutiert – über Probleme, die der Kajakclub (Marcel Ploder) mit den erforderlichen Wellen in der Innenstadt hat, Peter und Herbert Smolana wollen mehr Unterstützung für den Jiu-Jitsu-Kampfsport, kein Platz und zu hohe Mieten machen es Reinhard Brantner und dem Hockeyclub HC Graz schwer, aus Platzmangel in Slowenien trainieren muss Arnela Janjic mit der Grazer Fecht­union. Karl Obenaus, Pferdesport, bedauert es, dass Mädchen keine Möglichkeit mehr finden, reiten zu lernen.

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Tausende feiern den Sport!

TOLL. Mehr als hundert Verbandspräsidenten­ folgten unserer ­Einladung zum Kick-off für den „Feiertag des Sports“.

Zum offiziellen Kick-off für den „Feiertag des Sports“  (10. September), bei dem 50.000 Besucher erwartet werden und sich die steirischen Sportverbände- und -vereine präsentieren, lud „der Grazer“ exklusiv in den VIP-Club der Merkur-Arena: Rund hundert Dach- und Fachverbandspräsidenten und Vertreter diskutierten und planten gemeinsam mit Sportlandesrat Anton Lang, Sportstadtrat Kurt Hohensinner und „Grazer“-Geschäftsführer Gerhard Goldbrich.

Der „Grazer“ bekennt sich grundsätzlich zum Breitensport. Neben der Serie „Gemma, Grazer!“, mit der Vereinen eine Plattform geboten wird, gehen wir auch in die Bezirke – fünf Sportstammtische mit Sportstadtrat Hohensinner und zwei in Graz-Umgebung mit Sportlandesrat Lang geben allen Sportbegeisterten und Vereinsvertretern die Möglichkeit zum Ideenaustausch.

Alle Fotos gibt's Öffnet externen Link in neuem Fensterhier

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Wir werden Padel-Hauptstadt

SPORTLICH.  Padel boomt unter den Racketsportarten. Von Jung bis Alt bietet es jedem Action. Ab sofort: drei neue Padelcourts beim Union Racket Club in Ragnitz.

In Spanien und Argentinien gilt Padel seit vielen Jahren als Nationalsport. Mittlerweile wird der Zuwachs auch in Österreich immer größer. Seit dieser Woche stehen interessierten Grazern beim Racket Sport Center Graz nun neben vier Squashcourts und sieben Tennisplätzen auch drei neue Padelcourts zur Verfügung. Der ansässige Union Racket Club Ragnitz ist in seiner Form auch einzigartig, da er alle drei Racket-Sportarten vertritt. Fad wird’s da bestimmt nicht, immerhin gibt es im Sommer eine Menge Turniere: Neben dem Racketlon-Split-Turnier finden auch das österreichische Squash-Ranglistenturnier, das RSCG Sommertennisturnier und im Herbst sogar die österreichische Meisterschaft im Racketlon statt. Auch für Jugendliche wird mit dem „3 Rackets Sommer Camp“ im Sommer gesorgt, wo alle drei Racketsportarten gespielt werden. Neben einem ausgedehnten Jugendtrainingsprogramm sind auch alle Sportarten im Ligabetrieb vertreten. Die Ziele im Bereich Padel sind groß: „Wir wollen Graz zur Padel-Hauptstadt Österreichs machen!“ Andere Klubs, wie den 1. Padel Sportclub Österreich, findet man unter www.padel.at.

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Turnen boomt bei Alt & Jung

SPORTLICH. Turnen gehört zu den wohl ältesten Sportarten der Geschichte, nichtsdestotrotz gehört es noch lange nicht zum alten Eisen. Wie facettenreich dieser Sport ist, ist vielen nicht bewusst.

Turnen ist nach wie vor  im Trend: Da dieser Sport nicht an aufwendige und teure Ausrüstung gebunden ist und somit beinahe überall ausgeübt werden kann, ist er heute gleichermaßen beliebt wie zu Urzeiten.  

Alles dabei
Wie breit das Angebot des Turnsports in Graz ist, zeigt unter anderem der Allgemeine Turnverein Graz, kurz ATG. Mit einem vielschichtigen Programm von über 75 Kursen können Mann und Frau, egal ob alt oder jung, aus den unterschiedlichsten Angeboten wählen. Zudem stehen über 45 fachlich qualifizierte Übungsleiter zur Betreuung bereit. Nicht nur Leistungssportarten wie Leichtathletik, Rhythmische Gymnastik und Kunstturnen werden hier gefördert. Besonders der Breitensport liegt dem Allgemeinen Turnverein Graz besonders am Herzen. Ganz egal, ob Kleinkind oder Großeltern: vom Eltern-Kind-Turnen bis hin zur Wassergymnastik ist da für jeden etwas dabei.

Beliebt
Die Zahlen sprechen für sich: Immerhin kommt der ATG auf stolze 2157 Mitglieder. Davon ist übrigens die Hälfte unter 18 Jahren alt. Von diesen Jugendlichen trainieren zwei Drittel mindestens zwei Mal pro Woche. Wie wichtig Sport gerade in jungem, aber auch besonders im späten Alter ist, weiß der Geschäftsführer des Allgemeinen Turnvereines Graz, Bernd Pazolt: „Wenn Kinder schon früh durch Sport in eine Gemeinschaft integriert werden, so ist das das Wertvollste, was man als Elternteil für seine Liebsten zusätzlich ermöglichen kann. Diese Prägung geht kaum mehr verloren und Sport wird als ein wichtiger Wert im Leben verankert. Turnen ist eine Grundsportart und stärkt den Körper in seiner Funktion. Die Stützmuskulatur ist die Basis für einen gesunden Bewegungsapparat in einer degenerativen Gesellschaft, die täglich zu lange vor den Schreibtischen sitzt. Geturnt wird bei uns bis ins hohe Alter!“

Erfolg
Auch der Erfolg kommt da nicht zu kurz, schließlich ist der Allgemeine Turnverein Graz seit 1960 mit insgesamt sechs Olympiateilnehmern bei sieben Spielen vertreten gewesen. Auch bei den Europameisterschaften wird hier fleißig mitgemischt: Nicht nur in der U23-Europameisterschaft der Leichtathletik findet man Sportler des ATG, auch bei der Europameisterschaft sind sie immer wieder in den Bereichen des Kunstturnens und der Rhythmischen Gymnastik vertreten. WM-Teilnahmen gab es außerdem noch in den Bereichen der ästhetischen Gruppengymnastik, im Hip Hop, im Shotokan-Karate, im Kunstturnen und in der Rhythmischen Gymnastik.

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Aufschwung für Volleyball

Sportlich. Volleyball begeistert sowohl Mädchen als auch Burschen. Kein ­Wunder, dass es da beim Union Volleyballclub Graz – kurz UVC – abgeht.

Egal ob auf Sand oder in der Halle: Hat einen das Volleyballfieber erst einmal gepackt, lässt es einen nicht mehr los. Bei diesem Sport geht’s immerhin heiß her, wenn der Ball mit bis zu 140 km/h den Spieler wechselt. Mit dem UVC haben interessierte Grazer auch die beste Anlaufstelle, denn bei 30 Mannschaften ist da bestimmt für jeden etwas dabei. Die Teams des UVC sind sowohl bei den Herren als auch bei den Damen nicht nur in den obersten Ligen vertreten, sondern zudem erfolgreich: In der vergangenen Saison haben sich beide Geschlechter für den Europacup qualifiziert. Außerdem holten sich die Damen den österreichischen Cuptitel. Warum Volleyball so attraktiv ist, weiß der Obmann des UVC Andreas Artl: „Volleyball bietet neben einer sozialen Komponente auch jede Menge Action. Durch die besten Trainer können wir außerdem die eigenen Jungspieler für unsere Top-Mannschaften aufbauen.“

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Tennis boomt bei Alt & Jung

SPORTLICH. Mit knapp 25.000 Vereinsmitgliedern ist Tennis nach wie vor der drittbeliebteste Sport in der Steiermark. Verantwortlich dafür sind Traditionsvereine wie der Grazer Park Club seit 1945.

Der Racketsport Tennis erfreut sich in allen Altersschichten großer Beliebtheit, immerhin bietet dieser Sport jede Menge Action. Bei knapp 30 Tennisvereinen im Raum Graz ist natürlich auch der Grazer Park Club – kurz GPC – mit seinen sechs Tennisplätzen vorne­ dabei. 2015 feierte der GPC sein 70. Jubiläum und kann dabei durchaus stolz auf eine von Erfolg geprägte Geschichte zurückblicken: 1981 spielte die spätere Nummer eins der Welt, Thomas Muster, beim GPC und wurde steirischer Meister. 1997 und 1998 wurde die erste Herrenmannschaft des GPC steirischer Meister und spielte im darauffolgenden Jahr erstmals in der Staatsliga. 2015 stieg die erste Damenmannschaft in die Bundesliga auf und wurde 2016 Vizemeister. Abgesehen davon ist der GPC der einzige österreichische Verein mit fünf Staatsmeisterinnen. Wa­rum gerade Tennis so ein idealer Sport ist, weiß Obmann Philip Steinle: „Tennis ist ein Sport für die ganze Familie! Beim Tennis werden zudem Körper und Geist trainiert. Außerdem ist es nicht so zeitintensiv wie andere Sportarten. Durch Tennishallen ist man sogar wetterunabhängig!“ Alle  steirischen Tennisvereine findet man unter
www.tennissteiermark.at.

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Von Jung bis Alt tauchen alle

SPORTLICH. Wer glaubt, dass Tauchen schwierig ist, der irrt. Die Ausrüstung wird laufend verbessert und somit leichter. Durch die einfache und lustige Ausbildung wird der Sport mit Spaß beigebracht.

Tauchen kennt jeder von Unterwasser-Pionieren wie Jacques Cousteau oder Hans Hass. An schwere Tauchhelme und Kompressoren, die die Luft unter die Wasseroberfläche transportieren, ist dabei schon lange nicht mehr zu denken. „Mittlerweile kann man schon ab acht Jahren tauchen, und durch die leichte Ausrüstung ist das auch bis ins hohe Alter möglich“, weiß Fachmann Gerhard Jurecek vom Tauchsportzentrum Copacabana.

„Eine gewisse sportliche Affinität ist beim Tauchen natürlich ein Vorteil, aber auch für bisherige Bewegungsmuffel ist dieser Sport perfekt, um mit Bewegung zu beginnen. Nachdem Tauchen ein Partnersport ist und oft in der Gruppe ausgeübt wird, entwickelt sich zudem innerhalb kürzester Zeit eine unglaubliche Gruppendynamik. Auch die Ausrüstung ist bei Weitem nicht mehr so teuer und kann immer öfter ausgeborgt werden“, erzählt der Routinier. Das Tauchsportzentrum an der Copacabana – kurz TSZ – bietet mit der Tauchbasis am See nicht nur Klubmitgliedern, sondern auch „Fremdtauchern“ eine Tauchgelegenheit mit tollen Unterwasser­attraktionen. Auch Ausbildungen kommen da nicht zu kurz, wie der Profi erklärt: „Von Kinderkursen über Anfängerkurse bis hin zum Tauchlehrer ist bei uns alles möglich. Unsere Tauchscheine sind zudem weltweit gültig!“

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