ANMELDEN
Oder mit E-Mail anmelden
Anmelden
Sie haben kein Konto? Jetzt registrieren!
Blog

Julias Patisserie im Test: Süße Törtchen in der Franziskanergasse

Naschkatzen aufgepasst! 😸 In der Grazer Innenstadt wird es richtig süß. Ein kleiner Einblick hier gleich einmal in meinem Reel der Woche.👇

Erfüllter Traum

Als kleines Kind hatte Julia Klampfer schon den Traum, eine eigene Konditorei zu eröffnen. Mit knapp 22 Jahren, also Mitte Februar, war es dann endlich soweit: In der Grazer Franziskanergasse 3 eröffnete sie ihr erstes Lokal. Die junge Konditorin lernte sieben Jahre in der „Bäckerei Kern“ und absolvierte danach einen Patisseriekurs bei Johannes Warmuth in Niederösterreich. Wer vorbeischauen möchte, muss ganz genau schauen: Ich bin leider sogar einmal vorbeigelaufen, so gut versteckt liegt die Eingangstür. Die Geschäftsfläche ist schlicht eingerichtet, eine große Vitrine präsentiert die süßen Köstlichkeiten. Ein runder Stehtisch bietet die Möglichkeit, seinen Kaffee und das ein oder andere Törtchen gleich vor Ort zu genießen. In einem großen Regal an der Wand stehen edle Tropfen vom Weingut Tropper – die Verwandtschaft von Julia Klampfer.

Süß und verträglich

Laktose intolerant? Gluten unverträglich? Oder vegan? Egal worauf man achten muss, in Julias Patisserie werden Gäste trotzdem fündig. Oder eben genau deshalb? Auch Torten für Diabetikerinnen und Diabetiker kreiert Julia Klampfer gerne auf Anfrage, sowie gerne Torten und süße Küchlein für besondere Anlässe. Hier bleibt kein Wunsch offen! Wer nun aber einfach Lust auf etwas Süßes hat, der kann von Mittwoch bis Samstag von 12 bis 18 Uhr jederzeit in der Patisserie vorbeischauen und aus dem bestehenden Angebot auswählen. Bei dieser großen Auswahl an Törtchen war es für mich wirklich schwer, mich zu entscheiden, also ließ ich mir einfach die aktuellen Bestseller to go empfehlen: Für mich gab es also den Mango-Traum und den Karamell-Brownie. On top bekam ich dann zum Probieren ein süßes Küchlein mit Zuckerguss – ich muss gestehen, die richtige Bezeichnung habe ich nicht mehr ganz im Kopf. Mit meiner Ausbeute im Gepäck ging es dann Richtung Bahnhof und ab nach Hause, schließlich musste gleich verkostet werden. 😋

Mein Fazit

Es war sehr gut! Nur muss ich sagen, ein Törtchen hätte für mich absolut gereicht. Ich hätte also vielleicht doch besser teilen und nicht alles auf einmal essen sollen. Gut, für das nächste Mal weiß ich es besser. 😝 Besonders gut fand ich die Creme des Mango-Törtchens, das war geschmacklich echt top! Auch der Karamell-Brownie war wirklich gut und das kleine Küchlein ebenfalls.

Preislich fand ich das auch sehr in Ordnung: Insgesamt habe ich rund 10 Euro bezahlt, für das das Mango-Törtchen 5,40 Euro und  den Karamell-Brownie 4,50 Euro. Das Küchlein gab es schon wie erwähnt zum Probieren für mich dazu – da habe ich mich sehr gefreut. 🥰Alles in allem finde ich, dass man sich schon einmal gut und gerne eine süße Nachspeise in Julias Patisserie holen kann. Vor allem dann praktisch, wenn Besuch erwartet wird: Die süße Auswahl begeistert jeden, sieht richtig schön aus und hier ist wirklich für alle etwas dabei. Also hopp hopp, auf in die Innenstadt und gebt mir dann gerne Bescheid, wie es euch geschmeckt hat!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Testen!

Bis nächste Woche und alles Liebe,
eure Melanie 🧡

Folgst du mir schon auf Instagram? 
Hier geht’s zu meinem Account!
🤗

Über die Autorin

Melanie

Good Food is a good Mood – ein großes Lebensmotto unserer Melanie. Deshalb schreibt sie für euch über die schönsten Platzerl in Graz und liefert gerne die Antwort auf die Frage “Wo geh ma denn heut’ hin?”.

 auf Instagram folgen