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DIE NOONBAR IM TEST: RAMEN, REIS UND STREETART

Allein essen zu gehen wird wohl mein neues Hobby – vielleicht habt ihr es schon auf meinem Instagram Account gesehen! ✌ Tatsächlich berichte ich euch diese Woche von einer der neuesten Neueröffnungen in Graz. Hier gleich ein kleiner Einblick in meinem Reel der Woche. 👇 Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Grazer Lifestyleblog (@blogachtnull) Streetart und Ramen Das ehemalige „Z10“ der Grazer Zinzendorfgasse wurde zur Ramen-Bar im urbanen Stil! Memori- und Toshi-Chef Wei Wei Sun…

Allein essen zu gehen wird wohl mein neues Hobby – vielleicht habt ihr es schon auf meinem Instagram Account gesehen! ✌ Tatsächlich berichte ich euch diese Woche von einer der neuesten Neueröffnungen in Graz. Hier gleich ein kleiner Einblick in meinem Reel der Woche.

Streetart und Ramen

Das ehemalige „Z10“ der Grazer Zinzendorfgasse wurde zur  Ramen-Bar im urbanen Stil! Memori- und Toshi-Chef Wei Wei Sun bringt die japanische Küche nach Graz und gibt seinem neuesten Lokal mit einer Menge Graffiti einen hippen Touch. Die Werke stammen von Künstler Stefan Temmel alias Stebo: Spray-Dosen selbst verzieren die Wände, ein bunter Mix aus stimmigen Farben passend zum Ambiente. Unter dem Motto „best Ramen in town“ wird das japanische Traditionsgericht auf eine ganz neue Ebene gebracht. Die japanische Nudelsuppe soll in der Noonbar auf moderne Art und Weise verfeinert werden, man setzt hier vor allem auf Regionalität der Produkte. Doch nicht nur Ramen, die übersetzt so viel bedeuten wie „handgezogene Nudeln“, stehen auf der Speisekarte: Japanische Tapas, Reisbowls und auch Cocktails sollen das asiatische Flair für die Besucherinnen und Besucher des Lokals unterstreichen. 😋

Reisbowl statt Ramen

Ich war am Tag der Eröffnung in der Noonbar und konnte am frühen Abend von Glück sprechen, dass ich noch einen Platz ergatterte. Die Speisekarte lag schon bereit auf dem Tisch, auf Gäste warten die Miso Ramen, Shoyu Ramen, und die Veggie Ramen – die Namen beziehen sich auf die jeweiligen Brühen, die das Gericht ausmachen. Neben Edamame, Gyoza oder japanischem Krautsalat gibt es auch noch Donburi,  das sind Reisbowls mit verschiedenen Toppings. Natürlich wollte ich unbedingt die Veggie Ramen probieren, leider waren diese aufgrund des Ansturms an diesem Tag aus. Deshalb gab es für mich Yasai Donburi, das ist eine Reisbowl mit mariniertem Tofu und Gemüse. Zu trinken bestellte ich mir auf Empfehlung der netten Bedienung eine „Asia Limo“: Ramune Wassermelone. Die Limo hat eine Glasmurmel als Verschluss, welchen man (mit etwas Gewalt) in die Flasche drücken muss, damit sich diese öffnet. Früher ein üblicher Verschluss für Getränke, heute kommt dies tatsächlich nur mehr in Japan und Indien zum Einsatz.

Mein Fazit

Wäre ich nur ein bisschen früher da gewesen, hätte ich vielleicht noch Ramen bekommen … Wie ihr merkt, war das Yasai Donburi eine Notlösung für mich. Aber dafür muss ich sagen: Die Bowl war super schön angerichtet, das Gemüse schmeckte herrlich frisch und der Reis war nicht zu klebrig. Letzteres ist für mich essentiell, damit mir eine Bowl schmeckt. Besonders spannend fand ich das Getränk, denn auch wenn Ramune sehr sehr süß ist: Den Glasmurmelverschluss habe ich zum ersten Mal gesehen und das allein machte das Öffnen zum Highlight. Alles in allem war mein Besuch im Lokal super und auch wenn man allein unterwegs ist, hat man durch die Graffitis an der Wand genügend Eindrücke, die man während dem Essen sammeln kann. Ein besonderer Pluspunkt ist, dass das Personal außerordentlich freundlich ist. Ich habe mich in der Noonbar sehr wohl gefühlt und werde definitiv bald wieder vorbeischauen, damit ich schlussendlich mitreden kann, ob dies nun wirklich die „best Ramen in town“ sind. 🤭 Kleiner Tipp von mir: Falls ihr in der Noonbar vorbeischauen möchtet, solltet ihr unbedingt ein Plätzchen vorab reservieren!

Ich bleibe gespannt und wünsche euch viel Spaß beim Testen!

Alles Liebe,
eure Melanie 💜

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Über die Autorin

Melanie

Good Food is a good Mood – ein großes Lebensmotto unserer Melanie. Deshalb schreibt sie für euch über die schönsten Platzerl in Graz und liefert gerne die Antwort auf die Frage “Wo geh ma denn heut’ hin?”.

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